".....Und wenn die Vermarktung einen Grad erreicht, in dem es nur noch "Die
Mannschaft" gibt und keine Erdung mehr zum Fußballvolk, dann muss der
DFB-Chef intervenieren. Ebenso wenn sich wie in der Debatte um die
Özil-Fotos ein klarer Interessenskonflikt ergibt, weil der Bundestrainer
und der Spieler aus dem gleichen Beraterkonglomerat vertreten werden...."
süddeutsche.de
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